Charlotte

Charlotte
Bild von Mag.a Bernadette Maria Kaufmann

Freitag, 20. Juni 2014

Das komische Fliegkamel namens Max

Sonja Kaboth erzählt eine interessante Geschichte mit Zaubervogel! Es geht darin um Träume, und um den Mut, diesen zu folgen... sie erzählt von einem Kamel mit dem schönen Namen Max, das den außergewöhnlichen Traum vom Fliegen verfolgt!

Sonja Kaboth: Das komische Fliegkamel namens Max


Kurzbeschreibung:

Max schaute in den Nachthimmel, der gar nicht dunkel wirkte – und entdeckte die blinkenden Sterne und die leuchtende Sichel des Mondes. Ähnlich einer Lampe schaute der Mond zur Erde und spendete Licht. Rundum glitzerten die Sterne wie funkelnde Edelsteine.
Max beobachtete den kleinen Hansi, der da friedlich schlief.
Angeregt durch diese Eindrücke träumte Max seine Fantasien weiter. Da fiel ihm etwas Sonderbares ein und es gefiel ihm. Er wollte versuchen, dieses Abenteuer in die Tat umzusetzen. Das kleine Kamel wurde neugierig. Ein echtes Kamel wollte es werden, ein lebendiges, ein großes.
Wie sollte das denn gehen? Er begann, immer weiter zu träumen und wollte an diesen Traum fest glauben. Da tauchte ein bunter Zaubervogel auf und begleitete diese wilde Traumphase. Wunderschön war er, bunt, groß und stark. Der bestärkte ihn in dem Vorhaben und sprach zu Max: "Du schaffst das, du wirst Neues kennen lernen, du wirst begeistert sein. Habe nur Mut!"
Schau! Schau hin, schau! Zauberhaft.
Etwas wuchs und wuchs. Befremdlich und ungewohnt.
Plötzlich ein unbekanntes Körpergefühl; Flügel kamen neben den Höckern heraus. Erst winzig klein, dann langsam größer und üppiger. Komisch, aber wahr. Max setzte sich auf die Fensterbank und fürchtete sich plötzlich vor seinem Vorhaben.
Die Fensterbank wurde schon bald zu schmal. Das kleine Kamel musste etwas tun. Es gab hier nur noch wenig Platz für diese breite Flügelspanne.
Doch dann …


Hier erhältlich: http://www.amazon.de/dp/B00HREKAMK

Viel Freude mit dieser Buchempfehlung und noch einen schönen, fantasievollen Freitag!

2 Kommentare:

Krankenhaus...

Allmählich reicht es mir wirklich! Hoffentlich verbringe ich nie wieder so viel Zeit in einem Krankenhaus. Die OP heute war im Grunde ein ...